Hallo Euch, ich bräuchte bitte ein paar -ernstgemeinte- Tipps von Fachkräften der Pflege oder ähnlichem.
Nach 36 Jahren Zigeunerleben auf Montage habe ich mich entschieden sesshaft zu werden und mich nach einem anderen Job umgesehen. Ich habe Interesse an einem Job als Fahrer, in welcher Branche war nicht das ausschlaggebende Kriterium, solange es kein Paketdienst ist.
Nun habe ich etwas gefunden und war am Montag zum Vorstellungsgespräch. Diese Hürde habe ich wohl genommen und am kommenden Montag beginne ich mit dem Schnupperkurs, einem Praktikum.
Ich werde als Krankenfahrer im Patiententransfer eingesetzt und meine Aufgabe ist es, alte, kranke, gehandicapte Menschen zu verschiedenen Einrichtungen bzw. nach Hause zu fahren.
Bei dem Gespräch wurde auch mitgeteilt das ich -soweit ich es alleine schaffe- diese Patienten evtl. auch tragen muss. Das traue ich mir ja zu, sollte es kein Schwergewicht sein.
Es wurde auch angefragt ob ich mit Gerüchen klarkommen würde. Was sollte ich anderes antworten als: "Ich denke schon".
Genau das beschäftigt mich aber die vergangenen Tage... Mitunter bin ich nämlich empfindlich, was unangenehme Gerüche und ungepflegte Menschen angeht.
Könnt Ihr mir vielleicht einen Tipp geben wie ich (falls nötig) Gerüche überdecken kann. Ich denke daran mir einen Schnauzer stehen zu lassen und immer eine Pulle Rasierwasser mitzuführen. Aber das kann es doch nicht sein, ich würde mich für mich selber schämen und es wäre mir äusserst peinlich das Duftwässerchen vor dem Patienten "aufzulegen". Durch den Mund atmen, bekam ich auch schon zu hören. Aber diesen süsslichen Geruck schmeckt man doch auch, oder?
Ich weiß das ich mich durchbeissen muss, und hoffe eines Tages an eine Gewöhnung der Umstände.
Erging es jemandem von Euch ähnlich und wie seit Ihr damit klargekommen? Was hat Euch bei solchen Ereignissen geholfen die Situation zu meistern?
Für Eure Ratschläge sage ich schon jetzt mal lieben Dank und wünsche mir das ich sie anwenden kann.
Der Umgang, der Respekt, die Zuwendung oder die Betuttelung der Menschen macht mir keine Sorge, das schaffe ich. Aber eben der Geruch mancher Menschen... das bereitet mir Gedanken.
Grüße, Krumi
Nach 36 Jahren Zigeunerleben auf Montage habe ich mich entschieden sesshaft zu werden und mich nach einem anderen Job umgesehen. Ich habe Interesse an einem Job als Fahrer, in welcher Branche war nicht das ausschlaggebende Kriterium, solange es kein Paketdienst ist.
Nun habe ich etwas gefunden und war am Montag zum Vorstellungsgespräch. Diese Hürde habe ich wohl genommen und am kommenden Montag beginne ich mit dem Schnupperkurs, einem Praktikum.
Ich werde als Krankenfahrer im Patiententransfer eingesetzt und meine Aufgabe ist es, alte, kranke, gehandicapte Menschen zu verschiedenen Einrichtungen bzw. nach Hause zu fahren.
Bei dem Gespräch wurde auch mitgeteilt das ich -soweit ich es alleine schaffe- diese Patienten evtl. auch tragen muss. Das traue ich mir ja zu, sollte es kein Schwergewicht sein.
Es wurde auch angefragt ob ich mit Gerüchen klarkommen würde. Was sollte ich anderes antworten als: "Ich denke schon".
Genau das beschäftigt mich aber die vergangenen Tage... Mitunter bin ich nämlich empfindlich, was unangenehme Gerüche und ungepflegte Menschen angeht.
Könnt Ihr mir vielleicht einen Tipp geben wie ich (falls nötig) Gerüche überdecken kann. Ich denke daran mir einen Schnauzer stehen zu lassen und immer eine Pulle Rasierwasser mitzuführen. Aber das kann es doch nicht sein, ich würde mich für mich selber schämen und es wäre mir äusserst peinlich das Duftwässerchen vor dem Patienten "aufzulegen". Durch den Mund atmen, bekam ich auch schon zu hören. Aber diesen süsslichen Geruck schmeckt man doch auch, oder?
Ich weiß das ich mich durchbeissen muss, und hoffe eines Tages an eine Gewöhnung der Umstände.
Erging es jemandem von Euch ähnlich und wie seit Ihr damit klargekommen? Was hat Euch bei solchen Ereignissen geholfen die Situation zu meistern?
Für Eure Ratschläge sage ich schon jetzt mal lieben Dank und wünsche mir das ich sie anwenden kann.
Der Umgang, der Respekt, die Zuwendung oder die Betuttelung der Menschen macht mir keine Sorge, das schaffe ich. Aber eben der Geruch mancher Menschen... das bereitet mir Gedanken.
Grüße, Krumi