Schleswig Pauli-Hof
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ich war auch in Schleswig das LKH - war wensdlich härter und geschlossen, der Pauli -Hof wurde für die
fügsamen Kinderund geisig Behinderte, über einen Kooperrationsvertrag mit den Träger der ev. Kirche beetrieben.
Schlesig LKH war schon eine Härte für sich ein fasches wortund du wurdest runtergespritzt und zwangjake an, auch in den Badezimmern wurde mann stänig tranzaliert von den "Hilfsschwestern" beseren Patjenten.
auch wurde mann ständig angebundenfand heraus, dass einem in tiefen Kummer von der stillen, hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet.
Doris Day -
pauli - hof war für die sogenanten schwererziebaren da mussten wir im wald arbeiten das lkh war
dafür da um uns ruhig zu stellen mit medis hab beide hütten besuchen müssen manche male nach
3-5 tagen nicht gewusst wo ich war so ein zeug haben sie mir eingeflöst oder gespritzt das fesseln
war schon normal seit dem hab ich heute noch schiss vor spritzenNULL -
der Pauli - Hof ist in den 80 Jahren ausgebrant , und wurde zu Barienfreien teuren Luxuswohnungen umgebaut, so das dieses schrecklichte leid hier zumindest zuende istfand heraus, dass einem in tiefen Kummer von der stillen, hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet.
Doris Day -
Schleswig | Eigentlich hatte Gerd Meyer mit der Vergangenheit abgeschlossen. An seine Zeit im Kinderheim Paulihof und Landesfürsorgeheim Glückstadt
dachte er nur noch selten zurück. Dies änderte sich, als er vor einigen
Jahren zwei Weggefährten wiedertraf, die im Landesarchiv nach ihren
Heimakten suchten. Sofort waren bei Meyer die Erinnerungen an seinen
Heimaufenthalt wieder präsent, ihm wurde klar, dass die Erlebnisse für
ihn prägend waren - und dies nicht gerade positiv. Um das Geschehene zu
verarbeiten, entschloss sich Meyer das Buch "Un-Glückstadt - Hölle Heim"
zu schreiben, unterfüttert mit zahlreichen Vermerken aus seiner
Heimakte.
In einfachen Worten schildert er hier, wie zunächst seine Mutter an
Krebs und wenige Jahre später sein Vater an einem Herzinfarkt starben.
Seine Tante aus Neumünster entschloss sich, nur seine Schwester
aufzunehmen, Meyer fiel im Alter von elf Jahren unter die Obhut des
Jugendamtes. Dieses schickte ihn zunächst in den Paulihof. "Obwohl
Paulihof angeblich ein Kinderheim sein sollte, wurde mir sehr schnell
klar, dass es in Wahrheit ein Erziehungsheim war", schreibt Meyer. Sein
erster Fluchtversuch ließ nicht lange auf sich warten. Bei einem
Waldspaziergang machte er sich zusammen mit einem Freund aus dem Staub.
Bereits nach wenigen Stunden wurden sie von der Polizei
aufgegriffen. "Eine ziemlich planlose Aktion", erinnert sich Meyer.
Sein Fluchtversuch blieb ohne Konsequenzen, weil bereits eine
Pflegefamilie für ihn in Aussicht stand.
In dieser erwischte es der heute 60-Jährige schlecht. Der Pflegevater
verprügelte ihn mehrfach. "Als er mich ins Wohnzimmer zerrte, musste
ich mich bis auf die Unterhose ausziehen. Dann nahm er einen Rohrstock
und drosch auf mich ein", heißt es in dem Buch. Nach nur drei Monaten
trat Meyer die Flucht an, wurde von der Polizei aufgegriffen und wieder
in den Paulihof gebracht. Bei seiner zweiten Pflegefamilie hatte er mehr
Glück. Mehrere Jahre lebte er bei ihr in Tarp und begann eine Lehre zum
KFZ-Mechaniker in Eggebek. Erneut war es ein Schicksalsschlag, der die
Idylle zerstörte. Nachdem die Gastmutter starb, griff der Vater zur
Flasche. Seinen Ziehsohn verschlug es erneut in den Paulihof.
Hier erlebte er erstmals die ganze Härte des Heims. Da er nicht mehr
schulpflichtig war, musste er fortan täglich in der Gärtnerei arbeiten.
"Die Arbeit war zum größten Teil die reinste Schwerstarbeit", schreibt
Meyer. Ganz genau erzählt er in seinem Buch, wie er eines Tages in der
Dusche ausrutschte und sich das Handgelenk anbrach. Den Arztbesuch
verwehrte man ihm. "Wenn du keine Probleme haben willst, arbeitest du
weiter", wurde ihm von einem Erzieher gesagt. Meyer weigerte sich jedoch
weiter zu arbeiten und wurde mit einem zweitägigen Aufenthalt in der
Arrestzelle belegt. Eine Strafe, die ihn nachhaltig prägte. In der
Folgezeit sollte es für ihn nach einem weiteren Fluchversuch jedoch noch
schlimmer kommen, vor allem nachdem man ihn als "schwererziehbar"
einstufte.
Zwar mögen die emotionsbeladenen Schilderungen von Meyer nicht als
literarisches Meisterwerk herhalten, das Unrecht jener Kinder, die nach
dem Zweiten Weltkrieg in Heimen misshandelt und eingesperrt wurden,
zeigt das Buch jedoch deutlich auf. Gerd Meyer: "Un-Glückstadt - Holle
Heim", 317 Seiten, Underdog-Verlag, 12,90 Euro.
Googel Pauli -Hof (Schleswieger Nachrichten) ich hoffe es past sofand heraus, dass einem in tiefen Kummer von der stillen, hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet.
Doris Day -
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Wo lag das Gebäude der Gruppe Mecklenburg ?
Die Gruppe Lübeck lag rechts neben dem Hauptgebäude
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Ich war ca.1962/63 in Schleswig Hesterberg in einem Haus mit separatem Sicherheitsräumen wo die harten Fälle eingesperrt waren und draußen am Haus war ein abgesperrter Innenhof wo man frische Luft schnappen konnte .Einige hatten öfters eine Zwangsjacke an andere haben sich gegenseitig die Luft abgedrückt und fielen in eine Art Rausch.Ich habe leider Erinnerungslücken vielleicht war jemand von euch auch da ?Bitte melden.Ich weiß nicht ob Ich Medikamenten Cocktails bekommen habe.
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